Textatelier
BLOG vom: 01.09.2021

Das musizierende Weltall nach Kepler

Autor: Pirmin Meier, Historiker und Schriftsteller, Aesch/LU

 

Johannes Keplers «Weltharmonik» - Die Vereinigung von Astronomie, Musik, Mathematik und Ethik im Einheitsbegriff des Harmonischen.

Was Pythagoras dachte und Dante dichtete, Kepler führte es an die Schwelle eines schon modernen wissenschaftlichen Weltbildes, das trotzdem nicht das seine war: Das Ziel der Erkenntnis war für den Diplom-Theologen der Universität Tübingen eine Art theologische Ästhetik.

 


 

Das Radbild von Bruder Klaus (dessen Visionen zum Teil musikalisch begleitet waren) ist das berühmteste Beispiel einer mathematischen Meditation in der abendländischen Mystik. Interessanterweise waren Punkt, Linie, Kreis, Rad und Kugel auch eine Basis von Johannes Keplers Nachdenken über das Universum, das er in der Tradition von Pythagoras «more geometrico» zu fassen versuchte. Letztes Ziel war der Gedanke der Harmonie, der das Weltall, die Mathematik und die Musik sozusagen vereinigt. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch der Ausdruck der musizierenden Engel (Planeten) mehr als nur ein frommes Märchen. (Bildlegende: P.M, Bild aus «Ich Bruder Klaus von Flüe», 3. Auflage, Zürich 2014 v. Pirmin Meier)


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Der Gedanke der Weltharmonie ging dann, ausgehend von Kepler, über die Philosophie von Leibniz betr. «die beste aller möglichen Welten» in die Meisterstücke der barocken Musik ein. Falls von diesem Gedankengut etwas verblieben ist, so hat es wohl über das Schaffen von Johann Sebastian Bach den Glanz der Dauer verliehen bekommen. Jedenfalls lief ein sommerliches Gespräch mit Musik auf Schloss Hallwyl darauf hinaus, das massgeblich vom anwesenden italienischen Mathematiker und Komponisten Stefano Ghisleri aus Brescia angeregt worden war. Im Folgenden präsentieren wir einiges aus den einleitenden Gedanken zum Anlass, bei dem das florentinische Dichtergenie Dante Alighieri mitgewürdigt wurde. Bei Kepler steht die heilige Mathematik in Zentrum, welche nicht mehr und nicht weniger als die geistige Dimension der Musik verkörpert. Dieselbe ist, als «Weltharmonik», naturphilosophisches Hauptwerk Keplers, auch in den Strukturgesetzen des Weltalls verkörpert, darstellbar und analysierbar «aus dem Lichte der Natur», wie es Keplers früher Anreger, Theophrast von Hohenheim, genannt Paracelsus, programmatisch verkündet hat.

Die Kunst «Musica» wird vom Arzt Paracelsus zu den alchemischen Künsten gerechnet. Eine Arznei zum Beispiel für diejenigen Menschen, die da als Melancholiker in Gefahr geraten, «zuletzt verzweifelte, abgesonderte Leut’ zu werden.» In einem Ausmass aber wie keiner mehr vor ihm seit Pythagoras hat der Astronom und in Tübingen diplomierte Theologe Johannes Kepler (1571 – 1630), dessen runden Geburtstag (den 450.) wir dieses Jahr am Tag des Evangelisten Johannes (27. Dez., auch Namenstag des Schweizer Raiffeisengründers Johann Evangelist Traber)  so begehen wie den 700. Todestag von Dante in der Nacht oder am Tag des Festes Kreuzauffindung (14. Sept.). Der kirchenkritische Schöpfer der «Commedia», später die Göttliche Komödie genannt, war seinerseits Mitglied des 3., weltlichen Ordens des heiligen Franz von Assisi. Die Sternenwelt samt Sonne und Mond spielt in seiner Dichtung eine gewaltige Rolle bis hin zum Schlussvers «L’ amor che muov’ il sol’ e l’altre stelle». Den Planeten Venus nannte Dante Alighieri (1265 – 1321) «la bella stella». Eine Übersetzung scheint mir an dieser Stelle überflüssig, wie in der Musik bilden Form und Inhalt in der Sprache des Florentiners, verstorben als Verbannter in Ravenna, eine Einheit.

Vergleichsweise fruchtbar und revolutionär aber hat keiner mehr seit Pythagoras über die Einheit von Mathematik, Musik und Astronomie nachgedacht wie Johannes Kepler, geboren oder zumindest getauft am 27. Dezember. «Die Sonne tönt nach alter Weise, in Brudersphären Wettgesang», wie es in Goethes Faust gedichtet wurde, das galt für ihn nun mal in einer neuen Weise, wie es vor ihm Kopernikus, der polnische Domherr, den der Protestant Kepler einen «Priester des höchsten Gottes» nannte, erkannt hatte. Von Bedeutung bleibt indes, dass die sog. «Kopernikanische Wende», welche Kopernikus füglich für sich behielt, zu Lebzeiten der Astronomen Tycho Brahe (dessen Assistent Kepler in Prag wurde), Kepler selber und Galilei (der in Padua lehrte) noch in keiner Weise als bewiesen gelten konnte, zu schweigen gar von «anerkannt bewiesen». Bis dahin war noch ein langer Weg, vgl. die Bemühungen von Tycho Brahe aus Dänemark, der sich gar um einen unmöglichen Kompromiss zwischen dem alten und dem neuen Weltbild bemühte, dass nämlich die Planeten zwar um die Sonne laufen würden, aber die Sonne mit den um sie herumlaufenden Planeten um die ruhende Erde im Zentrum. «Damit waren sozusagen die strittigen Bibelstellen erfüllt: Die Erde steht und die Sonne läuft (um sie) herum», wie es der Wissenschaftshistoriker Volker Bialas kommentiert. Kepler ist indes bei der Position seines Meisters Brahe, von dessen Messgeräten sowie auch enorm reichhaltigen astronomischen Detailbeobachtungen er nichtsdestoweniger profitierte, keineswegs stehengeblieben. Sein wahrer Gefährte in der zu höchster Kunst weiterentwickelten Astronomie war der Paduaner Galileo Galilei.

Dabei war das Verhältnis unter den damaligen Gelehrten und Forschern der schon mittelalterlichen Königsdisziplin «Astronomia» bei weitem nicht immer das beste. So gab es zwischen Galiei und Kepler ein gewisses Konkurrenzdenken,  auch im Zusammenhang mit der Entdeckung der Jupitermonde. Umstritten war die Interpretation und die Gesamteinordnung derselben. Dabei schrieb Kepler Galilei aus jenem Anlass einen grandiosen Brief mit Zeilen, die sozusagen zu Neil Armstrong, zumindest zu Jean Pauls «Des Luftschiffers Gianozzo Seebuch», vorausschauen:
«Man schaffe Schiffe. man schaffe Segel herbei für die Himmelsluft: Es werden sich dann bestimmt Leute finden, die sich vor der entsetzlichen Weite des Weltalls nicht fürchten!»

Der visionäre Satz wirkt wie ein Vorausblick auch auf des Mathematikers, Philosophen und Theologen Blaise Pascals  philosophisches Entsetzen über «das Schweigen der unendlichen Räume». Für Kepler schwiegen diese Räume freilich nicht, vielmehr ertönten sie, als Ausdruck der von ihm sowohl spekulativ als auch, als erster mit seinem Lehrer Tycho Brahe, von dem er in Prag eher mathematisch als astronomisch profitierte, empirisch gesuchten Weltharmonie. Zutiefst war Kepler der Überzeugung, dass durch das bisherige Weltbild ein Modell geschaffen werde, zwar mit vereinzelt sehr genauen Beobachtungen, so als ob man einen in Teile zerlegten menschlichen Körper in Hände, Füsse und Kopf am falschen Ort wieder zusammensetzen wollte. So etwas aber konnte der geniale Schwabe mit der Weisheit Gottes nicht kompatibel sehen.

 

Die Erde – «ein edler Stern»
Die Erde wurde für ihn, Kopernikus gemäss, zu einem «edlen Stern». Astronomie und Mathematik dienten dazu, in den Rätseln des Weltalls die «vestigia Dei in der Schöpfung» nicht nur zu erahnen, sondern als Teil einer mathematischen und damit exakten und notwendigen Ordnung beweisbar zu machen, was indes mit beweisen nicht identisch war.

Zurück nach Padua. Ehrlich gesagt war Kepler vor allem ein grosser Verehrer des Vaters von Galilei, Vincenco Galilei, den er, Kepler, in seinem vielleicht zwar nicht wichtigsten, aber philosophisch und kosmologisch bedeutendsten Buch «Weltharmonik» noch und noch zitierte. War dieser doch ein grosser Musiktheoretiker, ein Zeitgenosse auch noch des Tessiners Manfred Barbarini, genannt Lupus, und der war wieder ein Schüler des Glarner Humanisten und Paracelsus-Zeitgenossen Glarean. Für sie alle war Musik Ausdruck einer kosmischen Ordnung, die Harmonie mathematisch fassbar.

Im Zusammenhang mit den Zitationen von Vater Galilei schreibt Kepler über die beiden Geschlechter der Musik, Dur und Moll, sowie die Dissonanzen, welche er die «hauptsächlichste Würze» des melodischen Gesangs nennt. Wobei er interessanterweise über die Dissonanzen, das, was nicht stimmt, sich auf die Suche nach der wahren Harmonie macht, sei das bei der Astronomie, bei der Musik und interessanterweise auch bei der Politik und der Rechtswissenschaft.

 

Erkenntnis als Frucht eines «vitalen Vermögens»
Weitere Ausführungen mündlich im Sinne von Makrokosmos und Mikrokosmos wie bei den Alchemikern und Paracelsus. So Seite 267 der Gesamtübersetzung der «Weltharmonik», welche 1982 in vierter unveränderter Auflage nach der 1939 erschienenen Übersetzung von Max Caspar wieder zugänglich wurde: «Das vitale Vermögen im Menschen trägt in sich nicht nur die Harmonien, die es mit den leuchtenden Strahlen zu tun haben, sondern auch jene, die sich in die Spezies der Töne kleiden.» Die Töne nimmt jenes Vermögen auf mit den Ohren, die für sie das eigentliche Objekt sind.» Das Ohr ist für Kepler bemerkenswerterweise wichtiger als die Mathematik und die reine Theorie. Wenn es im Ohr nicht stimmt, muss keiner kommen mit der Theorie. Hier steht er nahe bei dem, was der Medizinkritiker Paracelsus die «Erfahrenheit» genannt hat. Auf Seite 267 der von Max Caspar erstmals aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzten «Weltharmonik», dem philosophischen Hauptwerk Keplers, vernehmen wir Interessantes zur Unterscheidung von rein sinnlicher Wahrnehmung und ihrer Deutung aus «eingeborenen Ideen», was Kant später das a priori nennen wird. Kepler beruft sich auf Julius Caesar Scaliger, der die These vertrat, «dem Hühnchen sei die Idee des Habichts eingeboren», und zwar nicht als einfache Idee, «sondern mit dem Warnsignal: fliehe das drohende Verderben!»

Im menschlichen Geist ist indes das oben genannte «vitale Vermögen» eine Art Lampe, in welcher das Universum sich spiegelt, in den menschlichen Geist eingeht, bei weitem nicht nur via den «Habicht»-Aspekt des Hühnchens, der zwar auch dazu gehört. In diesem Sinn konnte Kepler zum Beispiel seinem General Wallenstein als kluger Astrologe Warnungen formulieren, die dann freilich weniger genützt haben als dem Hühnchen seine Furcht vor dem Habicht. Für das Jahr 1634 (das Kepler selber nicht mehr erlebte) sah der Astrologe den Aspekt der Gewalt; es war übrigens das Jahr, in welchem Wallenstein ermordet wurde. Diese astrologische Tätigkeit diente Kepler indes allein zum Broterwerb; es war das, was die Mächtigen von damals von einem grossen Astronomen wissen wollten zu einer Zeit, da Astronomie wie noch bei Paracelsus als eine der vier Säulen praktischen Handelns angesehen wurde, nebst den inneren Gesetzen der Natur als dem Hauptgegenstand der Philosophie, der Alchemie als der Scheidekunst und nicht zu vergessen die Ethik.

Diese Beratungstätigkeit war bei weitem nicht der Lebensinhalt von Johannes Kepler. Philosoph war und blieb er insofern, als er das philosophische Erstaunen ausbaute in eine Technik des Erkundens, bei der höchste mathematische Genauigkeit mit präziser Beobachtung zu verbinden war, ausgehend vom «vitalen Vermögen» des Menschengeistes in der menschlichen Seele, die für Kepler wie lange vor ihm schon für Meister Eckhart der Berührungspunkt des Menschen mit dem Göttlichen war: der Weg zur Erkenntnis des rein Geistigen, das bei Kepler ebenso wie später bei Blaise Pascal. Die mehr bildlichen Analogien der Bibel werden zu mathematischen Analogien abstrahiert, und diese wiederum befruchten das wissenschaftliche Denken. Dessen Ziel ist es, die im Weltall angenommene Harmonie zu erkunden; soweit aber die bisherigen Annahmen der Astronomen sich als falsch erwiesen, gilt es auf dem Weg der Mathematisierung der Wissenschaft weiterzuforschen.

 

Die heilige Mathematik
«Und schliesslich ist für mich als höchster und oberster Grund massgebend, dass die Quantitäten einen wunderbaren und geradezu göttlichen Staat bilden und das Göttliche und Menschliche in gleicher (gemeint: proportionaler) Weise ausdrücken. Über das Abbild der hochheiligen Dreifaltigkeit in der Kugel habe ich schon da und dort geschrieben, in der Optik, in den Mars-Untersuchungen, in der Sphärik… Es folgt nun die gerade Linie, die in dem Ausfliessen des Mittelpunktes nach einem einzigen Punkt der Oberfläche die ersten Elemente der Schöpfung abzeichnet, in Nachahmung der ewigen Erzeugung des Sohnes (die durch das Ausgehen des Mittelpunktes nach den unendlich vielen Punkten der ganzen Oberfläche in unendlich vielen Linien unter der durchgängigen vollkommensten Gleichheit dieser symbolisiert und abgebildet wird).

(…) «Schneidet man aber mit der Ebene die Kugel, so entsteht als Schnitt der Kreis, das wahre Abbild des geschaffenen Geistes, der gesetzt ist, den Körper zu regieren. Der Kreis verhält sich hier zur Kugel wie der menschliche Geist zum göttlichen. (…) als Linie zur Oberfläche, wobei beide kreisrund sind. (…) So ist auch der Geist im Körper, indem er diesen informiert und verbunden ist mit der körperlichen Form, und zugleich in Gott, als eine Ausstrahlung, die sich aus dem Antlitz Gottes in den Körper ergiesst, woraus er seine Natur erhält.» 

Kreis, Rad, Kugel, Antlitz – Analogien des mystischen Denkens, in dem sich interessanterweise der geniale Mathematiker Johannes Kepler mit der Kreis- und Radmeditation des auf seine Weise genialischen Analphabeten Klaus von Flüe trifft, dessen Visionen übrigens Auditionen waren, also eine Art musikalische Offenbarungen, zwar nicht aus dem Weltall, sondern aus der Erde. Dabei legt Kepler Wert auf die Feststellung der geistigen Natur des Kreises: Abbildungen sind ewig nur Annäherungen. «Denn die Abbildung der Göttlichkeit im Geiste beruht nicht auf einem Kreis von bestimmter Grösse und nicht auf einem vollkommenen Kreis, wie es ein materieller und sinnlicher stets ist; dass der Kreis so weit vom Körperlichen und Sinnlichen abstrahiert ist, als die Eigenschaften des Krummen, d.i. das Symbol des Geistes, vom Geraden, dem Sinnbild des Körpers, losgelöst und gleichsam abstrahiert sind. Damit haben wir einen hinlänglich sicheren Boden für unsere These gewonnen, wonach für die harmonischen Proportionen als etwas rein Geistiges die Bezugsglieder den abstraktesten Quantitäten zu entnehmen sind.»

Noch spannend, wie Kepler die Krümmung, nicht als eine Art Verbiegungsdefekt interpretiert, sondern in ihrer kreis- und kugelartigen Regel- und Gesetzmässigkeit im Sinne des Platonismus ein Symbol des Vollkommenen, also des Geistes, wohingegen in der körperlichen Welt das Gerade als das wahre Optimum empfunden wird. Dabei unterscheidet Kepler indes zwischen «sinnlichen Harmonien» mit den «urbildlichen Harmonien», die sich in des im Bau des Weltalls, welches von einer «Weltseele» begeistert ist, genau so wie in einer vollkommenen musikalischen Komposition treffen. Dies alles sind für den Meister aus Weil der Stadt, aufgewachsen in Leonberg, wo seine Mutter als Hexe angeklagt wurde, Erkenntnisse noch «aus dem Licht der Natur», einem Begriff des bei Kepler immer wieder zitierten und z.B. im medizinischen Weltbild noch akzeptierten Paracelsus; also keineswegs Offenbarungen, sondern Wissenschaft. «Um der Erkenntnis aus dem Licht der Natur willen soll uns das Leben eine Freude sein und der Tod verhasst.» Nach diesem Paracelsischen Motto lebte auch Johannes Kepler, zweimal verheiratet und Vater von mehr als einem Dutzend Kindern. Das kleine schmucke Museum in seinem Sterbehaus in Regensburg ist bei dortigem Aufenthalt stets einen Besuch wert.  Das Grab des Meisters ausserhalb der alten Stadtmauern hat sich in und nach den Wirren des 30jährigen Krieges, welchen Kepler als Astrologe durchaus politologisch zu analysieren und zu kommentieren wusste (aber den Frieden nicht mehr erlebte) leider nicht erhalten.

PS. Der Anlass, in dessen Rahmen dieser Vortrag gehalten wurde, fand am 11. August als Teil des «Seetaler Poesie-Sommers» statt, der regelmässig vom vielseitigen Kultur-Aktivisten und Chronisten des Innerschweizer Literatur-Lebens, Ulrich Suter (Schongau LU) veranstaltet wird. Mitreferenten waren der Zürcher Nordist Klaus Müller-Witte und natürlich, übersetzt von Cornelia Masciadri, der italienische Mathematiker und Komponist Stefano Ghisleri.

 

 

Literatur:
Kepler, Johannes: Weltharmonik – Übersetzt und eingeleitet von Max Caspar, R. Oldenbourg Verlag München Wien 1982 (noch erhältlich)
Kepler, Johannes. Die Rudolphinischen Tafeln. Lateinisch – Deutsch. Königshausen & Neumann, Würzburg 2014.
Zitelmann, Arnulf: Keplers Welten. Johannes Kepler – Ein Lebensbild. Lau-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2016.
Bialas Volker: Johannes Kepler. Beck Reihe Denker. München 2004.
Meier, Pirmin: Paracelsus, Arzt und Prophet. Unionsverlag, 6. Auflage, Zürich 2013.

 

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